Überlegene mythologische Empire-Kaminuhr „Narziss“
Seltene mythologische Empire Kaminuhr „Narziss“
Diese hinreißende Empire-Kaminuhr symbolisiert die Geschichte von Narziss, der sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser verliebt. Diese sehr schöne Uhr aus der frühen Empirezeit zeigt eine wunderschön geschnitzte Narziss-Figur, die in einen Brunnenteich mit Wellen auf der Wasseroberfläche blickt. Auf dem runden Uhrwerkgehäuse, flankiert von Schwänen, die als Wasserspeier fungieren, sitzt Narziss und blickt auf einen bastionären Sockel herab. Auf der Vorderseite des Uhrwerksgehäuses, direkt unterhalb des Zifferblatts, ist ein Pfau appliziert. Dieser Pfau, ein Symbol der Eitelkeit, wird von dunkelgrün patinierten Wasserpflanzen flankiert. Mit ihren geschwungenen Formen hat diese Empire-Uhr ein außergewöhnliches Design, das das Fließen des Wassers nachahmt. Auf der Vorderseite des Gehäuses erscheinen weitere aufgesetzte Dekorationen mythologischer Tiere.
Diese Empire-Uhr ist aus mattierter und brünierter, quecksilbervergoldeter und teilweise patinierter Bronze gefertigt. Durch seine beeindruckenden Details und sein attraktives Design ist es eine überzeugende Interpretation des Mythos von Narziss.
Das Uhrwerk mit Ankerhemmung und Fadenaufhängung schlägt die Stunden und halben Stunden auf eine Glocke. Sie hat ein weißes Emailzifferblatt mit der Signatur „à Paris“ und durchbrochene, vergoldete fleur-de-lys Bronzezeiger für die Stunden und Minuten aus dem frühen 19.
Unsere Empire-Kaminuhr „Narziss“ ist in einem hervorragenden Erhaltungszustand mit originaler Quecksilbervergoldung und matten und glänzenden Details. Außerdem ist sie in perfektem Zustand und wurde von einem professionellen Uhrmacher gereinigt und gewartet. Die Uhr wird komplett mit Pendel, Schlüssel und Glocke geliefert.
Details zu dieser Empire Kaminuhr „Narziss“
Paris, um 1805.
Abmessungen: Höhe 47 cm, Breite 36 cm, Tiefe 17 cm.
Gewicht: 11,5 kg.
Mythologie des Narziss
Narziss war der Sohn des Flussgottes Kephisos und der Nymphe Leiriope. Im Alter von 16 Jahren war er ein schöner Jüngling, der von vielen Liebhabern beiderlei Geschlechts begehrt wurde, aber auf niemanden reagierte. Narziss lehnte weiterhin jeden ab, der sich in ihn verliebte, bis schließlich ein verschmähter Mann an den Himmel appellierte. Er forderte, Narziss solle sich selbst lieben und niemals seine Geliebte gewinnen können. Seine Bitte wird von der Göttin Nemesis erhört, die sie gewährt.
Eines Tages, als er nach einem anstrengenden Jagdtag aus einer Quelle trinkt, sieht Narziss sein eigenes Spiegelbild im Wasser und verliebt sich in es, ohne zu merken, dass es nur ein Spiegelbild ist. Er konnte sich dem geliebten Objekt nähern und es reagierte auf seine Gesten, aber er konnte es nicht erreichen. Als seine Tränen ins Wasser fielen und die Oberfläche des Wassers aufwirbelten, verschwand das Bild. In einem langen Monolog beklagte sich Narziss über die unerreichbare Liebe. Schließlich starb er an seiner unerwiderten Liebe. An der Stelle, an der er starb, befand sich keine Leiche, sondern nur eine in der Mitte gelbe Blume mit weißen Blütenblättern, die als Narzisse interpretiert wird.
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